Offene Beziehungen werden immer mehr zum Trend. Doch was steckt dahinter und kann das wirklich funktionieren?
In einer offenen Beziehungen darf fremdgevögelt werden – und das, obwohl man vergeben ist. Klar, man liebt seinen Partner, aber kann es auch mit anderen im Bett krachen lassen – dort geht es ja dann schließlich auch nur um den Sex.
Eine monogame Beziehung kann nach zwei Jahren ziemlich öde werden und der Alltag kehrt ein. Eine offene Beziehung hat dagegen einige Vorteile und kann wieder Schwung in das Liebesleben bringen.
Für wen ist eine offene Beziehung gut?
Du willst täglich Sex, dein Partner nur sehr selten – dann könnte man über eine offene Beziehung nachdenken? Nach einigen Jahren könnte eine monogame Beziehung auch langweilig werden, denn der Alltag kehrt ein. Eine offene Beziehung ist besser als heimliche Seitensprünge oder Affären!
Klare Regeln
Der Partner steht bei einer offenen Beziehung immer an erster Stelle. Bei den anderen geht es nur um Sex. Ihr solltet euch vorher klar werden, was ihr dürft und was nicht – dann gibt es auch keine Probleme.
Wer vögelt jetzt mit wem?
Die Liebespartner werden eher nicht mit dem Partner geteilt – das wäre dann eher ein Dreier.
Der Sex mit dem Partner wird besser
Eine offene Beziehung kann auch wieder das Feuer mit eurem Partner entfachen und sorgt für einen absoluten Kick in der Liebe, denn schließlich lernt ihr was Neues kennen – und vielleicht auch neue Vorlieben, die du dann mit deinem Partner ausprobieren kannst.
Tabus in der offenen Beziehung
Klar, die gibt es natürlich auch! Ihr solltet keineswegs mit gemeinsamen Freunden von dir und deinem Partner in die Kiste springen. Das könnte nur unnötig für Zoff sorgen! Auch Ex-Partner sind absolut tabu.
Das ist ein absolutes MUSS
Wer mit anderen schläft, sollte unbedingt mit einem Kondom verhüten!
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